Logo Karnevalverein „Die Brunnebutzer“ 1975 e.V.
1975
Gründungsjahr
311
Mitglieder
Telefon: 06131/366439
Öffnungszeiten: Oktober - März: jeden Dienstag von 17.00 - 19.00 Uhr April, Mai, Juni und September: Jeden 1. und 3. Dienstag 17.00 - 19:00 Uhr oder nach Vereinbarung Juli & August geschlossen
Adresse Geschäftsstelle
Gottfried-Schwalbach-Str. 42
55127 Mainz

Gegründet wurde der Karnevalverein „ Die Brunnebutzer“ am 19. März 1975 in der Kulturhalle Mainz-Marienborn von 13 Damen und Herren. Aktuell umfassen wir etwas mehr als 300 Mitglieder und befinden uns in stätigem Wachstum. Neue Abteilungen wie das Damenkomitee und der Musikzug wurden gegründet.

Zusätzlich zu unseren traditionellen Veranstaltungen dem Worschtowend und Heringsessen als auch unseren drei Sitzungen riefen wir im Jahr 2016 auch wieder den Kindermaskenball ins Leben zurück. 2017 kam unsere erste Damensitzung dazu. Alle unsere Veranstaltungen finden in unserer Marienborner Sport- und Kulturhalle statt.

Männer und Damenkomitee umfassen gemeinsam 55 Mitglieder. Auch außerhalb der Kampagne pflegen wir ein enges Verhältnis untereinander und bieten unseren Mitgliedern gemeinsame Abende, Tagesauflüge und Vereinsfahrten an. Auch in Sachen Nachwuchs für die Fasnacht als Aktive oder Mitglieder sind wir sehr bemüht. Wir fühlen und präsentieren uns als familiären Verein in dem jeder willkommen ist. Neue Mitglieder sind jeder Zeit herzlich eingeladen und gerne gesehen. Tradition und Brauchtum werden bei uns groß geschrieben.

 

Kürassier Garde gegr. 2009 Mainz-Marienborn     

Gegründet: 23. Juni 2009 - Aktive: 30

Ansprechpartner:

Kommandeur Marcus Schwalbach / kuerassier-garde@brunnebutzer.de

 

Allgemeines:

Die Kürassier Garde wurde am 23. Juni 2009 gegründet und gehört zum Karnevalverein „Die Brunnebutzer“ 1975 e.V..

Zur Pflege und Erhaltung der Fastnachtlichen Tradition der Stadt Mainz. Insbesondere soll durch die Garde das Renommee, des Stadtteils Marienborn, sowie das der Brunnebutzer gesteigert werden.

Wir wollen dich:

Wer die Fastnacht einmal aktiv als Gardist miterleben möchte sollte jetzt die Chance ergreifen und sich bei uns melden. Wir beantworten gerne und unverbindlich alle Fragen rund um unsere Kürassier Garde. 

Es gibt eine Vielzahl an Einstiegsmöglichkeiten, also scheut euch nicht und schreibt uns über Facebook oder direkt an unsere E-Mail Adresse: kuerassier-garde@brunnebutzer.de

Wir freuen uns über jede Nachricht! 

 

Historischer Hintergrund für Name und Uniform der Kürassier Garde Mainz-Marienborn:

Der Name und die Uniform stammt in Bezug auf das Preußische Kürassierregiment 6 „von Quitzow“ oder Regiment zu Pferde 1688, errichtet als Regiment du Hamel, ebenfalls bekannt unter den Namen Kürassierregiment von Schönaich oder „Ascherslebener Kürassiere. Dieses Regiment war eine Kavallerieeinheit der Königlich Preußischen Armee bis zur Kapitulation bei Anklam im Jahre 1806.

Ab 1. Mai 1722 bis zur Auflösung 1806 lag das Regiment in der Stadt Aschersleben in Garnison, daneben waren Oschersleben und Kroppenstedt ebenfalls Garnisonsstädte. Zu Berühmtheit gelangte es unter seinem Chef, Generalmajor, ab 1792 Generalleutnant Herzog Carl August von Sachsen-Weimar, (Regimentschef von 1784 bis 1794) dessen allbekannter Minister Goethe ihn gelegentlich in der Regimentskommandantur in Aschersleben besuchte und auf dem Feldzug 1792 begleitete.

In diese Zeit, genau gesagt in den ersten Koalitionskrieg 1792 – 1797 fiel auch die Belagerung von Mainz 1793. Hierzu lagerte auch eine Schwadron des 6. Kürassierregiments in Nähe des Chausseehauses in Marienborn.

Als Koalitionskriege werden die von 1792 bis 1815 dauernden kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen Frankreich und seinen europäischen Gegnern bezeichnet. Sie standen in der Kontinuität der Konflikte, die durch die Französische Revolution hervorgerufen worden waren, und beendeten die Zeit der Kabinettskriege.

Die Belagerung von Mainz war eine militärische Operation während dieser Zeit.

Nachdem die Stadt Mainz 1792 von französischen Truppen besetzt worden und im darauf folgenden März von Mainzer Jakobinern um Georg Forster die auf demokratischen Prinzipien beruhende Mainzer Republik gegründet worden war, schritten die Koalitionstruppen Preußens und Österreichs im folgenden Jahr zur Rückeroberung der Festung.

Die Geschichte dieser Belagerung wurde in den Jahren 1820 – 1822 durch Johann Wolfgang von Goethe, der wie schon erwähnt als Begleiter des Herzogs Carl August von Sachsen-Weimar-Eisenach auch an dieser Belagerung teilnahm, in Form eines fiktiven Tagebuches niedergeschrieben. Goethe sollte wohl als Kriegsberichterstatter fungieren, erhielt jedoch nicht die notwendige Freiheit hierzu. Nachdem er zu Beginn der Belagerung einiges detailliert notiert hatte, hörte er spätestens am 7. Juli damit auf.

 

 

Brunnebutzer spenden mit Unterstützung der Grundschule an zwei ukrainische Familien in Marienborn
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Sommerfest 2022 des Karnevalvereins "Die Brunnenbutzer"
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Ab sofort ist der Brunnebutzer-Online-Shop am Start!
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